Familie Holzschuh – 1886 bis Heute
1886
Am 30.09. wird den Eheleuten Johannes und Margarete Holzschuh, geb. Dauner, wohnhaft in Ulm, Zeughausgasse 5, ein Sohn Jakob geboren. Die Eheleute betreiben ein landwirtschaftliches Anwesen.
1901
Jakob Holzschuh beginnt eine Gärtnerlehre in der Gärtnerei Hössle in Ulm, Heidenheimer Straße 66 (Gärnerei vor dem Stuttgarter Tor)
1906
Jakob Holzschuh tritt in die 5te Kompanie des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm ein, König v. Preußen (2. Württ.) No. 120, ein.
1908
Am 27. September wird Jakob Holzschuh aus dem Infanterie-Regiment entlassen und tritt in die Gärtnerei Vietzen in Neu-Ulm ein.
1910
Im Februar wird Jakob Holzschuh zum Obergärtner ernannt.
1911
Am 03.04. heiratet Jakob Holzschuh die aus der Kronengasse stammende Berta Emilie Hagmann (*06.07.1885). Eine Wohnung wurde in der Sattlergasse gefunden. Am 24.12. wird den Eheleuten als erstes Kind ein Mädchen geboren und auf den Namen Liese getauft.
1912
Zur damaligen Zeit war es üblich, nach dem Schwörmontag ein neues Geschäft zu gründen. Am 17.08. verlässt Jakob Holzschuh seine Arbeitsstelle und gründet am 19.08. seine eigene Gärtnerei. Startgrundlage ist ein von seinen Eltern zugesprochener Acker, der im Flurgebiet Westerlingen, bezeichnet nach einer alemannischen Siedlung aus dem 8. Jahrhundert, heute Westerlingerstraße, liegt. Ein erneuter Umzug steht an. Die Familie Holzschuh bezieht in der Zinglerstr. 32 (Haus von Architekt Moser) eine Wohnung in Hochparterre mit dazugehörendem Laden. Angeboten und verkauft wird das selber angebaute Gemüse. Auch der Ulmer Wochenmarkt wird als weitere Absatzmöglichkeit genutzt. Mittwochs und samstags geht es in aller Frühe mit einem vierrädrigen Pritschenwagen, der von Hand gezogen wird, auf den Münsterplatz.
1913
Jakob Holzschuh wird mit seinem neugegründeten Betrieb Mitglied in der Vereinigung selbständiger Gärtner Württembergs.
1914
Errichtung von 2 Gewächshäusern mit Heizraum auf dem Gelände Römerstraße 116 und entsprechenden Frühbeetkästen. Ein Stammhalter wird am 29.01. geboren und auf den Namen Hans Jakob Franz Holzschuh getauft. Mit der Mobilmachung am 1. August beginnt der Erste Weltkrieg. Jakob Holzschuh wird am 04.08. in das Rekruten-Ersatz-Bataillon eingezogen.
1918
Am 16.12.1918 wird Jakob Holzschuh als Unteroffizier aus dem Heer entlassen.
1920
Berta, die zweite Tochter der Eheleute Holzschuh, wird am 12.02. geboren. Hans Holzschuh besucht seit 19. April die Knaben-Mittelschule. Die Gärtnerei entwickelt sich stetig und erreicht gute Verkaufszahlen. Angebaut wird vorwiegend einheimisches Gemüse und Blumen.
1922
Jakob Holzschuh erhält am 22. November von der Württembergischen Landwirtschaftskammer die Anerkennung, in Form einer Urkunde, seinen Betrieb als Lehrbetrieb zu führen.
1926
Die dritte Tochter, das vierte Kind der Eheleute Jakob und Berta Holzschuh, Margret, wird am 02. Februar geboren.
1928
Hans Holzschuh verlässt im März die Knaben-Mittelschule und besucht ab sofort die höhere Handelsschule.
1930
Im elterlichen Betrieb beginnt Hans Holzschuh am 01. April eine Ausbildung zum Gärtner.
1931
Hans Holzschuhs sehr guten Leistungen ermöglichen ihm ein Überspringen des zweiten Ausbildungsjahres.
1932
Am 31.03. schließt er seine Ausbildung ab und wird mit dem 01. April als Gärtnergehilfe bei seinem Vater beschäftigt.
1933
Hans Holzschuh scheidet am 31. März aus dem elterlichen Betrieb aus und beginnt als Gärtnergehilfe beim Gartenbaubetrieb Fassnacht in Balingen.
1934
Am 10. September scheidet Hans Holzschuh bei Fassnacht in Balingen aus und arbeitet ab 15. September wieder in der elterlichen Gärtnerei in Ulm. Mit der Fertigstellung der Nachrichtenkaserne (später Boelckekaserne, heute Römerpark) wird am 18.09. ein Baugesuch zur Verlegung 2 bestehender Gewächshäuser (Baujahr 1914) angefertigt und am 20.09. genehmigt. Die Gewächshäuser werden daraufhin entsprechend verlegt.
1936
Hans Holzschuh ist bis 10. Oktober zu Hause beschäftigt. Vom 13. Oktober an beginnt seine Wehrpflicht beim Heer in der 1. Kompanie des Inf.-Regiments 56 in Ulm.
1938
Als Gefreiter wird Hans Holzschuh am 28. Oktober aus der Wehrmacht entlassen.
1939
Bis zur Einberufung am 01. September ist Hans Holzschuh im elterlichen Betrieb tätig. Sein Vater Jakob Holzschuh führt ab sofort den Betrieb erfolgreich weiter. Weitere Äcker werden auf dem Kuhberg gepachtet. Unter anderem am unteren Kuhberg, heute Albrecht-Berblinger-Schule und in der oberen Römerstraße. Um den großen Arbeitsaufwand zu bewältigen, stehen ihm seine Frau sowie die Töchter Liese und Berta zur Seite. Vorwiegend wird zu dieser Zeit Gemüse zur Verpflegung für die in der Kaserne stationierten Soldaten angebaut.
1940
Während eines Heimaturlaubes heiratet Hans Holzschuh als Unteroffizier am 14. Februar die aus Balingen stammende Emma Ayen in Ulm. Hans Holzschuh kehrt zu seiner Einheit zurück.
1941
Hans Holzschuh legt am 18.02. die Gärtnermeisterprüfung im Hauptfach für Blumen- und Zierpflanzen und im Nebenfach für den Gemüseanbau ab. Am 07. September wird der Stammhalter Hans-Karl in Balingen geboren, wo seine Mutter im elterlichen Haus die Kriegsjahre verbringt.
1943
Im Mai wird Hans Holzschuh an der Front schwer verletzt und kommt ins Lazarett.
1944
Auch in Ulm zeigt der Einmarsch der Alliierten seine Wirkungen. Am 17.12. erfolgt der erste große Angriff auf Ulm. Die an der Boelckekaserne liegende Gärtnerei wird bei diesem Angriff zerstört. Der Verkauf von Gemüse geht jeweils mittwochs und samstags auf dem Ulmer Wochenmarkt weiter.
1945
Beim zweiten großen Angriff auf Ulm im März wird der angemietete Laden im Haus Zinglerstraße 32 schwer getroffen und brennt bis auf den 2. Stock ab. Die Tochter Berta wird verschüttet. Ein erstes Unterkommen findet die Familie in der Boelckekaserne bei Frau Kanz. Der Verkauf von Gemüse und Blumen wird notdürftig im Vorhaus der Gärtnerei in der Römerstraße durchgeführt. Am 07. Mai ist der Krieg zu Ende. Die Familie Holzschuh zieht wieder in die Zinglerstraße, dort wird bereits wieder verkauft. Schwer verletzt wird Hans Holzschuh aus dem Krieg entlassen. Ein längerer Krankenhausaufenthalt im berühmten Ulmer Johanneum bei Prof. Dr. A. Mendler ist notwendig. Die Gärtnerei führt weiterhin Jakob Holzschuh.
1946
Emma Holzschuh, die Frau von Hans Holzschuh, kehrt mit ihrem Sohn Hans-Karl nach Ulm zurück.
1947
Bau eines Wohnhauses auf dem Gelände der Gärtnerei Römerstraße 116. Teilweise in Pacht befindliche Äcker müssen wegen Inanspruchnahme der US-Army aufgegeben werden (Acker an der Römerstraße – Berblinger-Schule), neue werden jedoch dazugepachtet (Acker am Märchenweg – Jörg-Syrlin-Schule und am Egginger Weg – alte Wetterwarte). Der Besuch des Ulmer Wochenmarktes wird eingestellt. Ein weiterer Ausbau der Gärtnerei erfolgt, die ersten Frühbeetkästen aus Beton werden aufgebaut. Das zweite Kind der Eheleute Emma und Hans Holzschuh, Bärbel, wird am 18.06. geboren.
1948
Fertigstellung des Wohnhauses in der Römerstraße und Umzug.
1952
Die Eheleute Emma und Hans Holzschuh bekommen am 13.06. das 3. Kind, welches auf den Namen Jörg getauft wird. Am 02. Oktober verstirbt Emilie Holzschuh, geborene Hagmann, die Ehefrau von Jakob Holzschuh.
1954
Gründung einer Gesellschaft zwischen Jakob und Hans Holzschuh zum 01.01. mit dem Ziel der gemeinsamen Bewirtschaftung des Gartenbaubetriebes in Ulm, Römerstraße 116.
1955
Durch einen Verkehrsunfall wird Jakob Holzschuh abends am 21.06. schwer verletzt. Er verstirbt am 22.06. im Ulmer Krankenhaus. Fortan führt Hans Holzschuh die Gärtnerei weiter. Ein Gewächshaus mit Laden wird zur Straße hin erstellt. Hans Holzschuh wird zum Kreisgärtnermeister des Kreisverbandes Ulm gewählt.
1956
Die Gärtnerei Holzschuh erhält eine Auszeichnung über den Blumenschmuckwettbewerb im August.
1957
Am 21.02. wird Susanne, das 4. Kind der Eheleute Holzschuh, geboren.
1958
Hans-Karl Holzschuh beginnt seine Ausbildung zum Gärtner am 01.04. im elterlichen Betrieb. Auf Anregung von Hans Holzschuh wird in Ulm die 1. Süddeutsche Blumenschau vom 26.07. – 04.08. zusammen mit dem Bayerischen Landesverband unter dem Motto “Blumenzauber an der Donau” durchgeführt.
1959
Mit dem 31.03. verlässt Hans-Karl Holzschuh seine Ausbildungsstelle in Ulm. Er kann seine Ausbildung in der Gärtnerei Haag in Stuttgart vollenden.
1960
Ein weiteres Gewächshaus, das sogenannte “9‑m‑Haus” wird im Frühjahr erstellt.
1961
Im Zuge der Heizungserneuerung wird von Kohle auf Öl umgestellt und ein neuer Heizraum gebaut. Nach 3‑jähriger Lehrzeit legt Hans-Karl Holzschuh am 07.04. erfolgreich die Gehilfenprüfung im Gärtnerhandwerk ab. Am 08.04. endet somit sein Ausbildungsverhältnis. Er beginnt am 02.05. ein neues Arbeitsverhältnis in der Gärtnerei Schäfer in Vaihingen.
1962
Hans-Karl Holzschuh verlässt zum 31.03. seine Arbeitsstelle in Vaihingen, um ab 01.04. im elterlichen Betrieb zu arbeiten.
1964
Nach der entsprechenden Gesellenzeit besucht Hans-Karl Holzschuh ab 01.09. die Meisterschule in Hohenheim.
1965
Wieder wird die Gärtnerei erweitert. Das “13-m-Haus” wird erstellt. Mit Erfolg legt Hans-Karl Holzschuh am 24.06. die Meisterprüfung im Gärtnerhandwerk ab und arbeitet ab sofort wieder in Ulm.
1966
Aufgrund der Idee von Hans-Karl Holzschuh wird in Ulm ein Fensterblümlesmarkt ins Leben gerufen. Er findet am ersten Wochenende nach den Eisheiligen in der Donauhalle statt. Die Genehmigung zum Umbau des Wohnhauses in der Römerstraße liegt am 17.08. vor. Sogleich wird mit dem Umbau begonnen.
1967
Hans-Karl Holzschuh heiratet am 25.02. Ursula Diemer. Sie beziehen im umgebauten Haus das Erdgeschoss.
1969
Am 01.01. gründen Hans und Hans-Karl Holzschuh eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts zur gemeinsamen Bewirtschaftung des Gartenbaubetriebes in Ulm, Römerstraße 116.
1970
Nach 37 Jahren verlässt Berta Krais, geb. Holzschuh den Gartenbaubetrieb. Ulla und Hans-Karl Holzschuh wird am 23.11. ein Sohn, Michael, geboren.
1971
Der Bau eines Aufenthaltsraumes wird in Angriff genommen. Das erste Folienhaus hinter dem Heizraum entsteht.
1972
Entlang am Hausweg entstehen im Sommer weitere Folienhäuser.
1973
Hans Holzschuh gibt nach 18 Jahren den Vorsitz als Kreisgärtnermeister des Kreisverbandes Ulm ab.
1976
Im Juni beginnt der Ladenumbau.
1977
Zum ersten Mal nimmt die Gärtnerei Holzschuh mit ihren Erzeugnissen an einer großen Blumenschau teil. Bei der Bundesgartenschau in Stuttgart werden sie mit 1 Gold- und 4 Silbermedaillen ausgezeichnet.
1978
Zum 31.12. geht Hans Holzschuh nach 43,5 Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand.
1979
Zum 01.01. übergibt er den Betrieb seinem Sohn Hans-Karl Holzschuh. Die 1. Landesgartenschau wirft ihre Schatten voraus. In der Gärtnerei wird in den Sommermonaten ein sogenanntes Venlo-Haus aufgestellt.
1980
In der Ulmer Friedrichsau findet die 1. Landesgartenschau Baden-Württemberg / Bayern vom 15.05. – 05.10. statt. Anlässlich des Gartenbautages, der am 03.07. in Ulm stattfindet, wird Hans Holzschuh zum Ehrenmitglied des Gärtnereiverbandes ernannt. Hans Holzschuh erhält die Urkunde zum Ehrenmitglied aus den Händen von Präsident Friedrich Haag.
1982
Völlig überraschend verstirbt Hans Holzschuh am 18.07. im 67. Lebensjahr.
1983
Ein weiteres Folienhaus an der Grundstücksgrenze zur Kaserne und ein Verkaufsstand werden im Sommer erstellt. Mit 1 Gold‑, 4 Silber- und 5 Bronzemedaillen werden die Erzeugnisse der Gärtnerei Holzschuh bei der Internationalen Gartenausstellung (IGA), die. in München stattfindet, ausgezeichnet.
1987
Die ersten “3‑m‑Häuser” aus der Anfangszeit werden im Sommer abgerissen und durch einen Neubau mit moderner Technik ersetzt. Michael Holzschuh beginnt am 01.09. eine Ausbildung im Gärtnereibetrieb Groß in Beimerstetten. Er setzt die Tradition fort und wird in der 4. Generation Gärtner. Im August feiert die Gärtnerei ihr 75-jähriges Bestehen. Jubiläumsanzeige in der Südwest Presse.
1989
Nach mehreren Qualifikationswettkämpfen über Kreis- und Landesentscheidungen wird Michael Holzschuh am 26. August mit 2 Mitbewerbern beim Bundesberufswettkampf 2. Bundessieger.
1990
Mit Erfolg beendet Michael seine Ausbildung am 30.08. und schließt sofort eine Ausbildung zum Florist beim Gartenbaubetrieb Vietzen an.
1992
Zum 31.07. schließt Michael seine Floristenausbildung ab und arbeitet ab sofort im elterlichen Betrieb und nimmt die Umgestaltung des bestehenden Verkaufsgewächshauses vor. Emma Holzschuh, die Ehefrau von Hans Holzschuh, verstirbt am 26.09.
1993
Erneut gibt es im Süddeutschen Raum eine Internationale Gartenschau. Bei der vom 23.04. – 17.10. in Stuttgart stattfindenden IGA erhält der Betrieb 3 Silber- und 1 Bronzemedaille.
1996
Michael Holzschuh beginnt am 01.09. seine Ausbildung zum Floristmeister an der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim.
1997
Am 18.08. legt Michael nach einjähriger Ausbildung die Prüfung zum Floristmeister ab. Walter Frey verlässt im November den Betrieb, dem er seit seiner Ausbildung angehörte.
2002
Im Frühjahr, pünktlich zur Balkonsaison, wird das neue Verkaufsgewächshaus eröffnet und die Parkplätze erweitert. Der Gartenbaubetrieb Holzschuh feiert im August sein 90-jähriges Betriebsjubiläum.
2006
Im September wird Michael Holzschuhs Tochter Annabell geboren.
2012
100 Jahre Kuhbergverein, 100 Jahre Blumen Holzschuh – für uns Anlass genug um am Festumzug auf dem Kuhberg teilzunehmen. Michael Holzschuh und Birgit Berreth heiraten im September diesen Jahres.
2015 – 2018
Die im Jahr 2007 begonnenen umfangreichen und ca. 270 Millionen teuren Baumaßnahmen zur Erweiterung des 19,1 km langen Streckennetzes der Ulmer Straßenbahnlinien 1 und 2 erreichen den Ulmer Kuhberg. Nach der Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 nach Böfingen begannen nun die Bauarbeiten des Neubaus der Linienäste zur Wissenschaftsstadt auf den Eselsberg und zum Schulzentrum Kuhberg. Die Großbaustelle führt direkt am Ladengeschäft und den Gewächshäusern der Gärtnerei Holzschuh am Ulmer Kuhberg entlang. Die Jahre bis zur Fertigstellung des Linienausbaus und offiziellen Inbetriebnahme am 9. Dezember 2018 waren für alle Beteiligten eine Herausforderung. Umleitungen, Verkehrsbehinderungen, Lärm, eine Verlängerung der Bauzeit um 4 Monate sowie eine teilweise vollständige Sperrung der direkten Zufahrt zum Betrieb des Blumenfachgeschäftes Holzschuh stellen die Geduld des Familienbetriebes auf eine harte Probe. Doch Blumen Holzschuh meistert diese schwierige Situation mit Bravour und erstrahlt nach wie vor in bewährtem Glanz und voller Blütenpracht – sehr zur Freude nicht nur der langjährigen Stammkundschaft, der an dieser Stelle unser ganz besonderer Dank für ihre Treue gilt.
2022
Pünktlich zum 110-jährigen Jubiläumsjahr präsentiert sich der Fachbetrieb “Blumen Holzschuh” mit einem neugestalteten Internetauftritt. Zwei unserer Mitarbeiterinnen feiern in diesem Jahr ihr 30-jähriges Betriebsjubiläum.
Blumen Holzschuh Steckbrief
Anschrift
Römerstr. 116
89077 Ulm
Eigentümer
Michael Holzschuh, Floristmeister und Gärtner
Mitarbeiter*innen
- 2 Gärtnerinnen
- 1 Gartenbauhelferin
- 4 Floristinnen
- 2 Blumenfahrer
Betriebsgröße
7500 m² davon:
- 1125 m² Hochglas (Gewächshäuser)
- 1200 m² Foliengewächshäuser
- 4000 m² Freiland